Freier Trauredner oder Freund/in?
- theflyingfivers

- 14. Okt.
- 2 Min. Lesezeit
Wenn ihr euch für eine freie Trauung entscheidet, steht irgendwann die große Frage im Raum:
„Wer soll die Zeremonie halten?“
Ein freier Trauredner oder vielleicht jemand aus dem Freundeskreis?
Wir haben schon viele Trauungen erlebt – mit Profis, mit Freunden, mit Familienmitgliedern.
Und ganz ehrlich?
👉 Die schönsten waren fast immer die, bei denen jemand aus dem engen Umfeld gesprochen hat.
1. Warum eine Freundin oder ein Freund oft die bessere Wahl ist
Euer bester Freund, eure Schwester, ein Herzensmensch, der euch seit Jahren kennt –
niemand kann euch authentischer und persönlicher begleiten als jemand, der wirklich Teil eurer Geschichte ist.
Da stimmt jedes Wort.
Jede Erinnerung, jedes Lächeln, jede Emotion kommt von Herzen, nicht aus einem Konzept.
Es geht nicht darum, dass jemand professionell redet – sondern darum, dass es sich echt anfühlt.
Wenn ihr also jemanden habt, der gut sprechen kann und dem ihr vertraut:
👉 Fragt ihn oder sie.
Wenn die Person sich das vorstellen kann, wird das super. Vertraut uns.
2. Warum freie Trauredner trotzdem ihren Platz haben
Natürlich gibt’s auch unter den freien Redner:innen großartige Menschen, die ihren Job mit Leidenschaft machen.
Aber man sollte ehrlich sagen:
Ein freier Redner redet am Hochzeitstag über euch, ist aber meist der Mensch im Raum, der euch am wenigsten kennt.
Damit so eine Rede trotzdem emotional und berührend wird, muss jemand wirklich extrem gut sein – empathisch, sensibel, sprachlich stark und mit echter Präsenz.
Und ja: Es gibt solche Leute.
Wenn ihr also lieber jemanden möchtet, der das professionell macht, können wir von Herzen empfehlen:
Ein Redner, der’s schafft, persönlich, echt und gleichzeitig professionell zu sein.
3. Unsere Erfahrung aus hunderten Trauungen
Wir als Flying Fivers haben schon so viele Trauungen musikalisch begleitet – und man spürt sofort, wenn jemand vorne steht, der euch kennt.
Da fließen die Tränen, da wird gelacht,.
Das sind die Momente, die hängenbleiben.
Am Ende ist’s wie bei der Musik:
Es geht nicht um Perfektion – es geht um Gefühl.

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